Nichts regt sich?

Wie der Männerarzt bei Erektionsstörungen helfen kann

Klappt es mit der Standfähigkeit mal nicht so, ist noch nicht ein Grund zur Panik. Allzeit bereit zu sein ist für Mann natürlich enorm wichtig. Doch manchmal kreisen sich die Gedanken um die nächste Prüfung, den Geschäftstermin und trotz intimer Zweisamkeit ist plötzlich die Luft raus. Das ist völlig normal und den meisten Männern schon einmal passiert. Wenn die Erektion jedoch öfter ausbleibt, sollte dies abgeklärt werden.

Impotenz, auch bekannt als erektile Dysfunktion, ist ein Zustand, bei dem der Mann Schwierigkeiten hat, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Es ist ein häufiges Problem, das Männer jeden Alters betreffen kann.

Bei Männern ab 40 ist jeder Zehnte betroffen, bei Männern ab 60 ist es jeder Dritte.

Die Ursachen für Impotenz können physischer oder psychischer Natur sein, oder eine Kombination aus beidem. Zu den physischen Ursachen gehören Diabetes, Herzkrankheiten, Bluthochdruck und einige Medikamente. Psychische Ursachen können Angstzustände, Stress, Depressionen und Beziehungsprobleme sein. Impotenz kann auch ein Anzeichen für schwerwiegendere Gesundheitsprobleme wie Prostatakrebs oder neurologische Störungen sein. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Impotenz, einschließlich Medikamente wie Viagra, Penispumpen, Hormontherapie und Psychotherapie. Es ist wichtig, mit einem Arzt über Impotenz zu sprechen, um die Ursachen zu ermitteln und die am besten geeignete Behandlung zu finden.

Ein Spermiogramm ist eine medizinische Untersuchung, die die Qualität und Quantität der Spermien im Ejakulat eines Mannes misst. Es wird in der Regel als Teil der männlichen Fruchtbarkeitsdiagnostik durchgeführt, um festzustellen, ob ein Mann in der Lage ist, ein Kind zu zeugen. Das Spermiogramm umfasst die Analyse von verschiedenen Parametern wie Spermienzahl, Beweglichkeit, Morphologie und weiteren Aspekten, die die Qualität der Spermien beeinflussen können. Anhand der Ergebnisse des Spermiogramms kann ein Arzt feststellen, ob der Mann unter einer Beeinträchtigung der Spermienqualität oder -menge leidet und welche Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen.

Testosteron ist ein männliches Geschlechtshormon, das hauptsächlich in den Hoden produziert wird. Es ist für die Entwicklung und Erhaltung der männlichen Geschlechtsmerkmale, wie z. B. Bartwuchs, tiefe Stimme und Muskelmasse, verantwortlich. Darüber hinaus spielt Testosteron auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Libido und der Spermienproduktion. Frauen produzieren ebenfalls Testosteron, jedoch in deutlich geringeren Mengen.

Ein Androloge ist ein Facharzt für Männerheilkunde und beschäftigt sich mit Erkrankungen und Störungen im männlichen Fortpflanzungssystem, wie zum Beispiel Infertilität, erektile Dysfunktion, Hormonstörungen oder Hodentumoren. Die Aufgabe des Andrologen besteht darin, diese Erkrankungen zu diagnostizieren, zu behandeln und bei Bedarf auch präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Mögliche Gründe für eine erektile Dysfunktion können physische Faktoren wie Durchblutungsstörungen, Hormonstörungen oder neurologische Erkrankungen sein. Auch psychische Faktoren wie Stress, Depressionen oder Beziehungsprobleme können eine Rolle spielen. Weitere Faktoren wie Übergewicht, Rauchen, Alkoholkonsum oder bestimmte Medikamente können ebenfalls eine erektile Dysfunktion verursachen.

Rezept ohne Arztbesuch

Wirksamste Medikamente gegen Erektionsstörung

Auch ohne einen Besuch in unserer Praxis kannst du einfach und diskret ein Rezept von uns bekommen. Dazu sind nur wenige Schritte nötig. Fülle zunächst unseren medizinischen Online-Fragebogen aus. Die Informationen werden von unseren Fachärzten geprüft, um eine sichere Einnahme der Medikamente zu gewährleisten. Wenn eine Behandlung für dich geeignet ist, stellen wir dir ein Privatrezept aus, das an dich gesendet wird. Das Präparat kannst du nach Erhalt des Rezeptes in der Apotheke deiner Wahl abholen.

Themenfeld

Inkontinenz

Was tun bei Harninkontinenz? Ungewollter Urinverlust ist ein Thema, über das ungern gesprochen wird und doch ein häufiges Problem für Männer darstellt. Da es verschiedene Formen der Harninkontinenz gibt, ist der erste Schritt die qualifizierte Diagnose beim Urologen. Dieser leitet dann eine wirksame Therapie ein.

Der Männerarzt über Inkontinenz

Vardenafil

Auch Vardenafil (Originalhandelsname Levitra) wurde im Jahr 2003 in Deutschland eingeführt. Zwischenzeitlich sind auch hier Generika zum deutlich günstigeren Preis verfügbar. Die Wirkdauer ist mit 12 – 18 Stunden in etwa mit der von Sildenafil vergleichbar. Um eine sichere Wirksamkeit zu gewährleisten, ist auch hier eine Einnahme 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erforderlich.

Wie für die anderen Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer erfordert auch Vardenafil eine sexuelle Stimulation zur Unterstützung der Erektion. Die empfohlene Einstiegsdosierung beträgt 10 mg (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 20 mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Da die Tabletten teilbar sind, erfolgt über unsere Verordnungsplattform die Verschreibung in der Dosierung von 20mg in Packungsgrößen von 4, 12 oder 30 Tabletten.

Eine Sonderstellung nimmt die Vardenafil Schmelztablette ein. Diese kann diskret eingenommen werden, indem sie der Anwender im Mund zergehen lässt. In diesem Fall beträgt die Höchstdosis 10mg. Da die Wirkstoffaufnahme über die Mundschleimhaut im Vergleich zum Schlucken einer Tablette anders abläuft, ist die Wirksamkeit hier in etwa mit der einer normalen 20mg Tablette vergleichbar. Als Schmelztablette wird über unsere Verordnungsplattform eine Packungsgröße von 8 Tabletten angeboten.

Sildenafil

Bereits im Jahr 1998 kam Sildenafil (Originalhandelsname Viagra) zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion in den Handel. In den Dosierungen von 25 mg, 50 mg und 100 mg ist Sildenafil heute als Generikum in verschiedenen Packungsgrößen verfügbar. Die Wirkdauer beträgt zwischen 12 und 18 Stunden. Die Einnahme sollte möglichst 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erfolgen. Wie für die anderen Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer erfordert auch Sildenafil eine sexuelle Stimulation zur Unterstützung der Erektion. Die empfohlene Einstiegsdosierung beträgt 50 mg (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 100 mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Da die Tabletten teilbar sind, erfolgt über unsere Verordnungsplattform die Verschreibung in der Dosierung von 100 mg in Packungsgrößen von 4, 12 oder 30 Tabletten.

Tadalafil

Tadalafil (Originalhandelsname Cialis) ist ein seit 2003 am Markt befindliches Medikament zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion. Der Hauptunterschied im Vergleich zu den anderen Medikamenten zur Verbesserung der Erektion besteht in der Wirkdauer von etwa 36 Stunden. Dadurch hat sich für Tadalafil die Bezeichnung als „Wochenendpille“ etabliert. Freitags am Abend eingenommen, wirkt das Präparat bis zum Sonntag. Die Wirkdauer ermöglicht also ein Höchstmaß an Flexibilität, es ist nicht erforderlich die sexuelle Aktivität zeitlich exakt vorzuplanen und die Tabletteneinnahme darauf abzustimmen.

Die empfohlene Einstiegsdosis beträgt 10 mg. Die Einnahme der Tablette sollte mindestens 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erfolgen, damit eine sichere Wirksamkeit gewährleistet ist.

Über unsere Verordnungsplattform bieten wir Packungsgrößen von 4, 12 oder 24 Tabletten a 20mg an. Da die Tabletten teilbar sind, sollte zunächst eine Dosis von 10mg eingenommen werden (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 20mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Als einziges Medikament zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion kann Tadalafil als sogenannte Konstanztherapie eingesetzt werden. Hierfür stehen Tabletten in einer Dosierung von 5mg zur Verfügung, welche einmal täglich als Dauermedikation eingenommen werden.
Die Konstanztherapie stellt das Höchstmaß an Flexibilität in der medikamentösen Therapie der Erektionsstörung dar, da die Tabletteneinnahme damit von der sexuellen Aktivität vollständig entkoppelt ist. Zur Konstanztherapie bieten wir die Verordnung von 28 und 100 Tabletten a 5 mg an.