Wird der Penis im Alter kleiner?

Die ewige Frage nach der Größe beim besten Stück des Mannes kennt jeder. Fakt ist, dass der Penis im Alter schrumpfen kann. Ursache: Die Elastizität der Blutgefäße im Penis lässt ab ca. Mitte 40 schlichtweg nach.
Hinzu kommt, dass die Erektionen weniger werden und der Schwellkörper, ähnlich wie ein Muskel, Training braucht. Getreu dem Motto: Use it or lose it wird durch weniger Erektionen und Geschlechtsverkehr der Penis kleiner. In Zahlen? Es gibt nur grobe Schätzungen: In der Länge verliert der Penis rund 1 bis 2 Zentimeter, beim Umfang etwa 0,5 bis 1 Zentimeter.
Wie viel dein Penis schrumpft ist immer eine individuelle Entwicklung. Wer ein reges Sexualleben führt, bei dem stehen die Chancen gut, dass der Penis sich kaum verändern wird.
Oft handelt es sich auch nur um eine optische Verkürzung, denn Männer werden mit den Jahren tendenziell dicker. Der Fettanteil steigt auch um das Schambein herum, zudem wird das Bindegewebe schwächer. Beides führt dazu, dass dadurch der Penis optisch kürzer erscheint.

Wie beugst du dem Verlust der Penislänge vor?

Sex hilft! Das Gewebe bleibt elastisch und wird weiterhin gut durchblutet, wodurch der Penis im Alter nicht an Größe verliert. Ob sexueller Verkehr mit der Partnerin oder Masturbation – jede Erektion dient als Training für die Elastizität der Schwellkörper.
Zudem kannst du durch einen gesunden Lebensstil dem möglichen Schrumpfen des Penis vorbeugen. Sport und eine ausgewogene Ernährung spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Männer, die einen gesunden Lebensstil pflegen, brauchen weniger besorgt darüber zu sein, dass ihr Glied im Laufe der Jahre kleiner wird. Regelmäßige körperliche Betätigung und Training können auf natürliche Weise den Testosteronspiegel erhöhen. Besonders effektiv sind dabei kurze, aber intensive Trainingseinheiten sowie Intervalltraining. Spezifisches Beckenbodentraining kann die Blutzirkulation im Penis stimulieren und gleichzeitig die Beckenbodenmuskulatur stärken.

Vardenafil

Auch Vardenafil (Originalhandelsname Levitra) wurde im Jahr 2003 in Deutschland eingeführt. Zwischenzeitlich sind auch hier Generika zum deutlich günstigeren Preis verfügbar. Die Wirkdauer ist mit 12 – 18 Stunden in etwa mit der von Sildenafil vergleichbar. Um eine sichere Wirksamkeit zu gewährleisten, ist auch hier eine Einnahme 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erforderlich.

Wie für die anderen Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer erfordert auch Vardenafil eine sexuelle Stimulation zur Unterstützung der Erektion. Die empfohlene Einstiegsdosierung beträgt 10 mg (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 20 mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Da die Tabletten teilbar sind, erfolgt über unsere Verordnungsplattform die Verschreibung in der Dosierung von 20mg in Packungsgrößen von 4, 12 oder 30 Tabletten.

Eine Sonderstellung nimmt die Vardenafil Schmelztablette ein. Diese kann diskret eingenommen werden, indem sie der Anwender im Mund zergehen lässt. In diesem Fall beträgt die Höchstdosis 10mg. Da die Wirkstoffaufnahme über die Mundschleimhaut im Vergleich zum Schlucken einer Tablette anders abläuft, ist die Wirksamkeit hier in etwa mit der einer normalen 20mg Tablette vergleichbar. Als Schmelztablette wird über unsere Verordnungsplattform eine Packungsgröße von 8 Tabletten angeboten.

Sildenafil

Bereits im Jahr 1998 kam Sildenafil (Originalhandelsname Viagra) zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion in den Handel. In den Dosierungen von 25 mg, 50 mg und 100 mg ist Sildenafil heute als Generikum in verschiedenen Packungsgrößen verfügbar. Die Wirkdauer beträgt zwischen 12 und 18 Stunden. Die Einnahme sollte möglichst 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erfolgen. Wie für die anderen Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer erfordert auch Sildenafil eine sexuelle Stimulation zur Unterstützung der Erektion. Die empfohlene Einstiegsdosierung beträgt 50 mg (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 100 mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Da die Tabletten teilbar sind, erfolgt über unsere Verordnungsplattform die Verschreibung in der Dosierung von 100 mg in Packungsgrößen von 4, 12 oder 30 Tabletten.

Tadalafil

Tadalafil (Originalhandelsname Cialis) ist ein seit 2003 am Markt befindliches Medikament zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion. Der Hauptunterschied im Vergleich zu den anderen Medikamenten zur Verbesserung der Erektion besteht in der Wirkdauer von etwa 36 Stunden. Dadurch hat sich für Tadalafil die Bezeichnung als „Wochenendpille“ etabliert. Freitags am Abend eingenommen, wirkt das Präparat bis zum Sonntag. Die Wirkdauer ermöglicht also ein Höchstmaß an Flexibilität, es ist nicht erforderlich die sexuelle Aktivität zeitlich exakt vorzuplanen und die Tabletteneinnahme darauf abzustimmen.

Die empfohlene Einstiegsdosis beträgt 10 mg. Die Einnahme der Tablette sollte mindestens 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erfolgen, damit eine sichere Wirksamkeit gewährleistet ist.

Über unsere Verordnungsplattform bieten wir Packungsgrößen von 4, 12 oder 24 Tabletten a 20mg an. Da die Tabletten teilbar sind, sollte zunächst eine Dosis von 10mg eingenommen werden (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 20mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Als einziges Medikament zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion kann Tadalafil als sogenannte Konstanztherapie eingesetzt werden. Hierfür stehen Tabletten in einer Dosierung von 5mg zur Verfügung, welche einmal täglich als Dauermedikation eingenommen werden.
Die Konstanztherapie stellt das Höchstmaß an Flexibilität in der medikamentösen Therapie der Erektionsstörung dar, da die Tabletteneinnahme damit von der sexuellen Aktivität vollständig entkoppelt ist. Zur Konstanztherapie bieten wir die Verordnung von 28 und 100 Tabletten a 5 mg an.