Cool oder elegant?

Outfits für den Start ins neue Jahr

Männer können in der Wintersaison 2018/19 mit Schleifen, Hosenträgern oder farbigen Strümpfen punkten.

5 Fragen an Uli Schott, Mode-Experte aus Essen. In Rüttenscheid ist er Inhaber eines Store für Männermode ‚Uli Schott / The unknow Brand‘ und betreibt zudem einen großen Online-Handel. 

Wie kleidet Mann sich im Winter 2018/2019?

Uli Schott: Natürlich immer passend zum Anlass. Nichts ist schlimmer als wenn man sich auf Grund der Kleidung die man trägt, nicht wohl fühlt. Also im Business gerne mit schmal geschnittenen Anzügen, mit oder ohne Krawatte und gerne auch mal mit Einstecktuch. Wenn es casual sein darf, dann im Jersey oder Wasch Sakko. Das passt super zur Chino oder auch zur Jeans.

„Ganz wichtig ist, dass man sich nicht verbiegt.“

Welche Materialien und Farben sind „in“?

Uli Schott: Im Anzug haben wir sehr stark die Farbe Blau und jetzt ganz neu auch gern als Karo. Flannelanzüge in unkonstruierter Schulterverarbeitung sind ein echtes Highlight. Das findet man nicht überall. 

Ein 30-Jähriger hat sicherlich einen anderen Geschmack als ein 60-Jähriger. Welche Mode ist für welche Zielgruppe die richtige?

Ich glaube heute ist das Alter nicht entscheidend. Eher zu welcher Zielgruppe man sich hingezogen fühlt. Ist man der formelle oder casual Typ. Da haben wir ein breites Angebot für beide, und das von Kopf bis Fuß.

Weihnachten und Silvester stehen vor der Tür. Mit welchem Outfit ist der moderne Mann für die Feiertage gut beraten?

Uli Schott: Wiederum geht es um die Frage des Umfeldes. Will ich in der Gruppe auffallen und herausstechen oder mich der Gruppe anpassen. Wir haben auf beides eine Antwort. Ganz wichtig ist aber, dass man sich nicht verbiegt und man sich in dem was man trägt wohl fühlt und sich wiederfindet.

Welche Accessoires dürfen in dieser Saison nicht fehlen?

Uli Schott: Schleifen und Hosenträger sind echt cool, aber auch der richtige Schal oder ein farbiger Strumpf ist jetzt dran.

Weitere Informationen zu Uli Schott:

www.ulischott.de

Vardenafil

Auch Vardenafil (Originalhandelsname Levitra) wurde im Jahr 2003 in Deutschland eingeführt. Zwischenzeitlich sind auch hier Generika zum deutlich günstigeren Preis verfügbar. Die Wirkdauer ist mit 12 – 18 Stunden in etwa mit der von Sildenafil vergleichbar. Um eine sichere Wirksamkeit zu gewährleisten, ist auch hier eine Einnahme 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erforderlich.

Wie für die anderen Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer erfordert auch Vardenafil eine sexuelle Stimulation zur Unterstützung der Erektion. Die empfohlene Einstiegsdosierung beträgt 10 mg (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 20 mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Da die Tabletten teilbar sind, erfolgt über unsere Verordnungsplattform die Verschreibung in der Dosierung von 20mg in Packungsgrößen von 4, 12 oder 30 Tabletten.

Eine Sonderstellung nimmt die Vardenafil Schmelztablette ein. Diese kann diskret eingenommen werden, indem sie der Anwender im Mund zergehen lässt. In diesem Fall beträgt die Höchstdosis 10mg. Da die Wirkstoffaufnahme über die Mundschleimhaut im Vergleich zum Schlucken einer Tablette anders abläuft, ist die Wirksamkeit hier in etwa mit der einer normalen 20mg Tablette vergleichbar. Als Schmelztablette wird über unsere Verordnungsplattform eine Packungsgröße von 8 Tabletten angeboten.

Sildenafil

Bereits im Jahr 1998 kam Sildenafil (Originalhandelsname Viagra) zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion in den Handel. In den Dosierungen von 25 mg, 50 mg und 100 mg ist Sildenafil heute als Generikum in verschiedenen Packungsgrößen verfügbar. Die Wirkdauer beträgt zwischen 12 und 18 Stunden. Die Einnahme sollte möglichst 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erfolgen. Wie für die anderen Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer erfordert auch Sildenafil eine sexuelle Stimulation zur Unterstützung der Erektion. Die empfohlene Einstiegsdosierung beträgt 50 mg (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 100 mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Da die Tabletten teilbar sind, erfolgt über unsere Verordnungsplattform die Verschreibung in der Dosierung von 100 mg in Packungsgrößen von 4, 12 oder 30 Tabletten.

Tadalafil

Tadalafil (Originalhandelsname Cialis) ist ein seit 2003 am Markt befindliches Medikament zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion. Der Hauptunterschied im Vergleich zu den anderen Medikamenten zur Verbesserung der Erektion besteht in der Wirkdauer von etwa 36 Stunden. Dadurch hat sich für Tadalafil die Bezeichnung als „Wochenendpille“ etabliert. Freitags am Abend eingenommen, wirkt das Präparat bis zum Sonntag. Die Wirkdauer ermöglicht also ein Höchstmaß an Flexibilität, es ist nicht erforderlich die sexuelle Aktivität zeitlich exakt vorzuplanen und die Tabletteneinnahme darauf abzustimmen.

Die empfohlene Einstiegsdosis beträgt 10 mg. Die Einnahme der Tablette sollte mindestens 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erfolgen, damit eine sichere Wirksamkeit gewährleistet ist.

Über unsere Verordnungsplattform bieten wir Packungsgrößen von 4, 12 oder 24 Tabletten a 20mg an. Da die Tabletten teilbar sind, sollte zunächst eine Dosis von 10mg eingenommen werden (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 20mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Als einziges Medikament zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion kann Tadalafil als sogenannte Konstanztherapie eingesetzt werden. Hierfür stehen Tabletten in einer Dosierung von 5mg zur Verfügung, welche einmal täglich als Dauermedikation eingenommen werden.
Die Konstanztherapie stellt das Höchstmaß an Flexibilität in der medikamentösen Therapie der Erektionsstörung dar, da die Tabletteneinnahme damit von der sexuellen Aktivität vollständig entkoppelt ist. Zur Konstanztherapie bieten wir die Verordnung von 28 und 100 Tabletten a 5 mg an.