„Breathe Atlantis“ rocken für den guten Zweck

Die Rockband spielt beim Charity-Rock-Musikfest am 28. September in der Weststadthalle Essen.

In der Szene hat sich die Band ‚Brathe Atlantis’, gegründet 2012, längst einen Namen gemacht. Spätestens seit ihrer Europatournee im letzen Jahr, bei dem das Quartett als Vorband der schwedischen Gruppe ‚Immenence‘ auftrat, wird die Fangemeinde auch international immer größer. Zu den vier Musikern gehören Sänger Nico Schiesewitz, Gitarrist Joschka Basteck, Bassist Jan Euler und Schlagzeuger Markus Harazim.

Am 28. September spielen die Jungs in ihrer Heimatstadt Essen beim Charity-Rock-Musikfest in der Weststadthalle für den guten Zweck. Der Erlös geht an die Prof. Dr. Eggers-Stfitung, die psychisch kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unterstützt. Wir sprechen mit Gitarrist Joschka Basteck.

Woher kennt ihr euch und wie habt ihr als Band zusammengefunden?

Joschka: Markus und ich machen schon seit 2006 zusammen Musik. Aus der ursprünglichen Band hat sich dann schließlich nach einigen Besetzungswechseln BREATHE ATLANTIS formiert. Nachdem Nico und später Jan dazu gestoßen sind, hat die musikalische Entwicklung noch einmal Fahrt aufgenommen. Man kannte sich aus anderen Bands und hatte schon hier und da mal die Bühne miteinander geteilt.

Wie würdet ihr eure Art von Musik beschreiben?

Joschka: Dem Musiker fällt es wohl immer am schwersten seine eigene Musik in eine Schublade zu stecken, aber ich denke, dass es mit unserem neuen Album SOULMADE – Release 25.1.19 – schon ohne größere Umwege in Richtung Alternative Rock geht.

Wer komponiert die Texte?

Joschka: Die Songs entstehen auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Bei SOULMADE war es so, dass Nico einige Songs geschrieben hatte, die im Grundgerüst schon ziemlich gut ausgearbeitet waren. Wir treffen uns in dieser Phase und versuchen, die Songs weiter zu entwickeln. Dabei hat jeder Mitspracherecht und bringt sich ein, bis wirklich alle mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Das letzte Jahr war sehr erfolgreich für euch. Ihr wart mit der Band ‚Immenence‘ auf Europatournee. Wie habt ihr die Tournee erlebt?

Joschka: Die Tour lief wirklich super für uns. Man hat schon nach der ersten Show gemerkt, dass die neuen Songs, die wir hier zum ersten Mal öffentlich gespielt haben, live sehr gut funktionieren.

Mit den Jungs von Imminence lief alles auf einer sehr freundschaftlichen Ebene.

Die Highlights dürften wohl das Heimspiel im Dortmunder FZW gewesen sein, sowie das Konzert in Hamburg, nach dem wir mit den Jungs aus Schweden noch ein wenig die Reeperbahn unsicher gemacht haben.

Bald erscheint euer neues Album. Worauf dürfen sich eure Fans freuen?

Joschka: Die Produktion lief sehr gut! Wir haben sie mit einem langjährigen Freund, Chris Kempe von ‚Embark Audio‘ und Dan Korneff, mit dem wir auch unser vorheriges Album FUTURESTORIES gemacht haben, produziert. Dan hat uns vor allem beim Songwriting begleitet und sehr weiter geholfen. Er hat ein wahnsinnig gutes Gespür für Musik. Chris hat sofort verstanden, nach welchen Sounds wir suchen und in welche Richtung das Ganze gehen soll. Die Songs haben sich ein Stück weiter vom Metalcore entfernt und das muss sich dann natürlich auch von der Suche nach den richtigen Gitarren-Amps bis zum Mixing widerspiegeln.

Wann geht ihr wieder auf Tournee?

Joschka: Schon sehr bald. Ende März werden wir unsere Kumpels von TO THE RATS AND WOLVES auf ihrer CHEAP LOVE Tour durch Deutschland, Europa und UK begleiten. TTRAW kennen wir nun auch schon eine ganze Weile und waren auch schon letztes Jahr mit ihnen und Any Given Day auf Tour. Die Jungs von Flash Forward sind auch mit dabei.

Im Herbst spielt ihr in Essen für den guten Zweck. Warum ist euch soziales Engagement wichtig?

Joschka: Zum Glück gibt es sehr viele Leute, die es schaffen etwas auf die Beine zu stellen, um anderen, die auf Hilfe angewiesen sind, unter die Arme zu greifen. Eigentlich sollte das jeder tun. Leider entwickelt sich unsere Gesellschaft so, dass ein großer Teil der Menschen selbst schon sehr beschäftigt damit ist, einen guten Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Man redet dann schnell davon, dass es der breiten Masse egal ist, wie es Hilfsbedürftigen geht. Tatsächlich geht es bei vielen einfach im täglichen Kampf unter. Veranstaltungen wie das Charity-Rock Musikfest sind der perfekte Anlass, um allen ins Gedächtnis zu rufen, dass man etwas tun kann. Dabei helfen wir gern. Jungen Menschen die Möglichkeit auf ein Leben mit Perspektive und einen Zugang zu Musik oder gar einer musikalischen Ausbildung zu ermöglichen, ist doch etwas, was man jedem wünschen würde. Unser Leben hat es bereichert und es sollte niemandem verwehrt bleiben.

Wird es für euch ein besonders Event sein, auch vor dem Hintergrund, in euerer Heimatstadt aufzutreten?

Joschka: Definitiv. Die Shows in Essen und Umgebung sind immer etwas Besonderes. Man trifft so viele Leute wieder, die einem am Herzen liegen und die uns seit den ersten musikalischen Schritten begleitet haben. Wir freuen uns wahnsinnig darauf!

Musiker sind oft Vorbilder für ihre Fans. Ist euch das wichtig, achtet ihr auf euer Image?

Joschka: Man verarbeitet in seinen Songs ja schon recht viele persönliche Erfahrungen und vertritt seine Sicht der Dinge. Damit gibt man immer schon einiges von sich preis. Da wir uns mit unseren Lyrics zu 100% identifizieren und sie wirklich von Herzen kommen, gibt es gar nicht so viel mehr über uns zu sagen. Wer unsere Musik kennt – kennt auch uns.

Infos zur Band:

www.breatheatlantis.com

Infos zum Charity Rock Musikfest:

www.rockmusikfest.de

Tickets unter:

www.rockmusikfest.de und im offiziellen VVK

Vardenafil

Auch Vardenafil (Originalhandelsname Levitra) wurde im Jahr 2003 in Deutschland eingeführt. Zwischenzeitlich sind auch hier Generika zum deutlich günstigeren Preis verfügbar. Die Wirkdauer ist mit 12 – 18 Stunden in etwa mit der von Sildenafil vergleichbar. Um eine sichere Wirksamkeit zu gewährleisten, ist auch hier eine Einnahme 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erforderlich.

Wie für die anderen Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer erfordert auch Vardenafil eine sexuelle Stimulation zur Unterstützung der Erektion. Die empfohlene Einstiegsdosierung beträgt 10 mg (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 20 mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Da die Tabletten teilbar sind, erfolgt über unsere Verordnungsplattform die Verschreibung in der Dosierung von 20mg in Packungsgrößen von 4, 12 oder 30 Tabletten.

Eine Sonderstellung nimmt die Vardenafil Schmelztablette ein. Diese kann diskret eingenommen werden, indem sie der Anwender im Mund zergehen lässt. In diesem Fall beträgt die Höchstdosis 10mg. Da die Wirkstoffaufnahme über die Mundschleimhaut im Vergleich zum Schlucken einer Tablette anders abläuft, ist die Wirksamkeit hier in etwa mit der einer normalen 20mg Tablette vergleichbar. Als Schmelztablette wird über unsere Verordnungsplattform eine Packungsgröße von 8 Tabletten angeboten.

Sildenafil

Bereits im Jahr 1998 kam Sildenafil (Originalhandelsname Viagra) zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion in den Handel. In den Dosierungen von 25 mg, 50 mg und 100 mg ist Sildenafil heute als Generikum in verschiedenen Packungsgrößen verfügbar. Die Wirkdauer beträgt zwischen 12 und 18 Stunden. Die Einnahme sollte möglichst 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erfolgen. Wie für die anderen Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer erfordert auch Sildenafil eine sexuelle Stimulation zur Unterstützung der Erektion. Die empfohlene Einstiegsdosierung beträgt 50 mg (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 100 mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Da die Tabletten teilbar sind, erfolgt über unsere Verordnungsplattform die Verschreibung in der Dosierung von 100 mg in Packungsgrößen von 4, 12 oder 30 Tabletten.

Tadalafil

Tadalafil (Originalhandelsname Cialis) ist ein seit 2003 am Markt befindliches Medikament zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion. Der Hauptunterschied im Vergleich zu den anderen Medikamenten zur Verbesserung der Erektion besteht in der Wirkdauer von etwa 36 Stunden. Dadurch hat sich für Tadalafil die Bezeichnung als „Wochenendpille“ etabliert. Freitags am Abend eingenommen, wirkt das Präparat bis zum Sonntag. Die Wirkdauer ermöglicht also ein Höchstmaß an Flexibilität, es ist nicht erforderlich die sexuelle Aktivität zeitlich exakt vorzuplanen und die Tabletteneinnahme darauf abzustimmen.

Die empfohlene Einstiegsdosis beträgt 10 mg. Die Einnahme der Tablette sollte mindestens 1-2 Stunden vor der sexuellen Aktivität erfolgen, damit eine sichere Wirksamkeit gewährleistet ist.

Über unsere Verordnungsplattform bieten wir Packungsgrößen von 4, 12 oder 24 Tabletten a 20mg an. Da die Tabletten teilbar sind, sollte zunächst eine Dosis von 10mg eingenommen werden (halbe Tablette). Sollte die Verträglichkeit unproblematisch sein, die Wirkstärke aber nicht ausreichen, so kann die Dosierung auf 20mg (eine Tablette) gesteigert werden.

Als einziges Medikament zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion kann Tadalafil als sogenannte Konstanztherapie eingesetzt werden. Hierfür stehen Tabletten in einer Dosierung von 5mg zur Verfügung, welche einmal täglich als Dauermedikation eingenommen werden.
Die Konstanztherapie stellt das Höchstmaß an Flexibilität in der medikamentösen Therapie der Erektionsstörung dar, da die Tabletteneinnahme damit von der sexuellen Aktivität vollständig entkoppelt ist. Zur Konstanztherapie bieten wir die Verordnung von 28 und 100 Tabletten a 5 mg an.